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LesejahrC Ostern

4. Sonntag in der Osterzeit

2/16/2022 (Robert Fischbacher, Überall)

Die Wortgottesdienstleiter sitzen vor Beginn des WG bereits im Altarraum.

Priestersitz / Markus


Einleitung vor Beginn des Wortgottesdienstes: 


In Zukunft werden öfter Wortgottesdienste feiern. Heute wird zum ersten Mal das Team mit Herbert, Lisa-Maria, Gerhard und Stefan den Wortgottesdienst leiten.


Eingangslied:  GL 223 / 1. und 2. Strophe


Einzug der Ministranten:


Die Ministranten legen das Lektionar auf das Ambo und einer entzündet die Osterkerze.


Begrüßung und Einführung:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.

Der Sonntag ist der Urfeiertag der Kirche. Die Christen haben sich von Anfang an, an diesem Tag versammelt, um des Todes und der Auferstehung Jesus Christi zu gedenken.


Schuldbekenntnis:

Zu Beginn dieses Wortgottesdienstes bekennen wir vor Gott und voreinander, dass wir Sünder sind und wollen um Fürbitte bei Gott bitten.

Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
und allen Brüdern und Schwestern,
dass ich Gutes unterlassen
und Böses getan habe
– ich habe gesündigt
in Gedanken, Worten und Werken –
durch meine Schuld, durch meine Schuld,
durch meine große Schuld.

Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen

und euch, Brüder und Schwestern,
für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn

Vater, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Amen.

Kyrie:

Priestersitz / Gerhard

Herr, Jesus Christus, du …

Ambo / Lisa-Maria

Kyrieruf singen

Priestersitz / Gerhard

Herr, Jesus Christus, du …

Ambo / Lisa-Maria

Kyrieruf singen

Priestersitz / Gerhard

Herr, Jesus Christus, du …

Ambo / Lisa-Maria

Kyrieruf singen

Loblied:                       GL 476

Priestersitz / Herbert

Tagesgebet:

Allmächtiger, ewiger Gott, dein Sohn ist der Kirche siegreich vorausgegangen als guter Hirte.

Geleite auch die Herde, für die er sein Leben dahingab, aus aller Not zur ewigen Freude.

Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.

Ambo / Stefan

1. Lesung:

Neid und Eifersucht – wie oft zerstören sie  unser menschliches Miteinander, damals wie heute. Warum schaffen wir es nicht, anderen zu gönnen, dass sie Erfolg haben, im Mittelpunkt stehen, gefragt sind? 

Es würde so gut tun, sich auch daran zu freuen und in dieser Freude Licht zu sein für alle. Dann wird es spürbar, das Heil der Welt.

Lesung aus der Apostelgeschichte. (Lektionar)

….

Wort des lebendigen Gottes.

Dank sei Gott.

Ambo / Lisa-Maria

Antwortlied:     wird GEBETET             GL 741

Ambo / Gerhard

2.Lesung:

Alle meine Quellen entspringen in dir. Egal, ob wir Hunger leiden, Durst haben oder vor Sehnsucht erstarren, ob wir traurig sind und lahm oder die Last des Alltags kaum ertragen können: Gott ist bei uns und schenkt uns jeden Tag neu sein Erbarmen für einen neuen Anfang.

Lesung aus der Offenbarung des Johannes. (Lektionar)

Wort des lebendigen Gottes.

Dank sei Gott.

Ambo / Lisa-Maria

Antwortlied:     GL 466 dazwischen GL 477 und dann wieder GL 466


Evangelium:

Jesus offenbart sich als der gute Hirte. Er kennt die Seinen; sie gehören ihm, und er gehört ihnen. Er beschützt sie und rettet sie in der Gefahr, er schenkt ihnen das Leben.

Die Schafe kennen die Stimme ihres Hirten, sie vertrauen ihm und folgen ihm. Über sie haben das Böse und selbst der Tod keine Macht mehr. Wer zu Christus gehört, ist bei Gott geborgen.

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

Kreuzzeichen

….

Frohbotschaft unseres Herrn Jesus Christus.

Lob sei dir Christus.

Heute keine Betrachtung – wir halten eine kurze Stille.


Glaubensbekenntnis:

Bekennen wir nun gemeinsam unseren Glauben.

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.

Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinab gestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben. Amen.


Einführung zu den Fürbitten:

Vertrauensvoll wenden wir uns mit unseren Bitten an Gott, unseren Vater.

Ambo / Stefan

Fürbitten:

...

Abschluss der Fürbitten:

Vater im Himmel, niemand kann deiner Hand jene entreißen, die zur Herde deines Sohnes gehören. Dafür preisen wir dich, in dieser Zeit und in Ewigkeit. Amen.

 

Einleitung der Anbetung:

Es folgt nun die Übertragung des Allerheiligsten auf den Altar. Dann halten wir Stille zum persönlichen Gebet und zur Anbetung.

Lisa-Maria holt das Allerheiligste und stellt es auf den Volksaltar. Dabei wird sie von zwei Ministranten mit Leuchtern begleitet.

Alle gehen nach unten, zur Stufe vor den Volksaltar und knien nieder.

Die WG-Leiter gehen wieder nach oben und stellen sich im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf und schauen zum Volk. (der Leiter steht in der Mitte)

Danksagung:

Jesus Christus ist mitten unter uns, weil wir uns hier versammelt haben, in seinem Wort, das wir gehört haben, in den Notleidenden und Bedrängten, denen er sich gleichstellt.

Er ist jetzt auch unter uns im Zeichen des Brotes, das ein Geschenk der letzten Eucharistiefeier in unserer Gemeinde ist.

Ihm wollen wir danken:

Volksaltar / Lisa-Maria

Dankesrufe:

- Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

Schluss Danksagung:

Im Danken preisen wir dich, Herr Jesus Christus, für dein Leben mit uns. Jetzt und in Ewigkeit. Amen.


Vater unser:

Lasset uns beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat.

Vater unser im Himmel …

… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit – in Ewigkeit Amen.


Friedensgruß:

Der Herr, der unter uns sein will und bei uns ist, schenke uns und der ganzen Welt seinen Frieden.

Gebt einander ein Zeichen des Friedens.

WG-Leiter geht auch in die Sakristei und zu den Ministranten.


Mahleinladung:

Wir empfangen nun die Kommunion, die uns wie das Wort Gottes mit der ganzen Kirche verbindet. Sie macht uns zu einem Teil des ganzen Leibes Christi. Wir sind vom Herrn eingeladen.

Beten wir also voll Vertrauen:

Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.


Kommunionausteilung:

Musik:             Orgel 

Lisa-Maria teilt die Kommunion an das WG-Team, Sakristei und die Ministranten aus.

Dann wird die Kommunion an das Volk verteilt.

Das WG-Team geht zu den Stühlen im Altarraum und setzt sich.

Nachdem alle die hl. Kommunion empfangen haben, wird das Allerheiligste unter Begleitung der Leuchter wieder in den Tabernakel gestellt.

Die WG-Leiter gehen wieder nach oben und stellen sich im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf und schauen zum Volk. (der Leiter steht in der Mitte)


Danksagung:

Jesus Christus ist mitten unter uns, weil wir uns hier versammelt haben, in seinem Wort, das wir gehört haben, in den Notleidenden und Bedrängten, denen er sich gleichstellt.

Er ist jetzt auch unter uns im Zeichen des Brotes, das ein Geschenk der letzten Eucharistiefeier in unserer Gemeinde ist.

Ihm wollen wir danken:

 

Dankesrufe:

Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

- Herr, Jesus Christus, …

 

Schluss Danksagung:

 

Im Danken preisen wir dich, Herr Jesus Christus, für dein Leben mit uns. Jetzt und in Ewigkeit. Amen.

 

Vater unser:

 

Lasset uns beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat.

 

Vater unser im Himmel …

 

… Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit – in Ewigkeit Amen.


Betrachtung / Schlussgebet:

Wenn ich Wichtiges hören will, muss ich hinhören können.

Ich bin gezwungen, Lärm abzuschalten,

das Radio abzudrehen, das mich stört,

das Auto zu verlassen, das mich isoliert,

Maschinen abzuschalten, die Lärm erzeugen,

mich von den Sorgen loszureißen, die mich umgeben,

die Hast abzustellen, die mich ermüdet.

Wenn ich Wichtiges hören will, muss ich hinhören können.

Ich werde aber kaum Glück haben,

wenn ich den Lärm um mich dulde,

wenn ich Unruhe suche,

wenn ich alles auf einmal genießen möchte,

wenn ich fürchte, überall zu spät zu kommen,

wenn ich ein Wunder erwarte.

Herr, gib, dass ich Distanz zum Lärm erreiche, der mich umgibt, damit in mir Ruhe und Frieden einkehrt.

In dir wird meine Unruhe zur Ruhe.

Ich will mich deinem Wort öffnen,

damit ich die Stille vernehme.

Ich will mich deinem Wort anvertrauen, damit ich meine Lage erkenne.

Dein Wort soll mir Weg sein,

damit ich die Orientierung nicht verliere.

Gilt dein Wort nicht auch für mich:

„WER OHREN HAT ZU HÖREN, DER HÖRE!“ (Mt. 11,15)

Sprich, Herr, ich bin bereit zu Hören.

Priestersitz / Herbert

Ankündigungen:

Ministranten holen die Körbchen und gehen zu den Ausgängen.

 -       Erstkommunion

-       Gottesdienste

-       Kollekte

-       …

Priestersitz / Herbert

Segensgebet:

Wir bitten Gott um seinen Segen:

Gott Vater und Sohn, dich bitten wir im Heiligen Geist, schenke uns deinen Segen, damit wir vertrauen und zutrauen, damit wir glauben und begeistern, damit wir nachfolgen und lieben.

 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heileigen Geistes. Amen.

Ambo / Lisa-Maria

Schlusslied:    GL 223 / 3. und 4. Strophe

Musik:             Orgel 

Alle gehen zur Stufe am Hochaltar (auch die Ministranten). Machen eine Kniebeuge und gehen in die Sakristei.