Ablaufplan
Wortgottesdienst zum Jahreswechsel:
am Mittwoch, 31.12.2025, 18.00 h
Bistum Mainz / Pfarrei Hl. Hildegard von Bingen, Rhein und Nahe /
Pfarrort Kempten
(WGF-Leiter:
Hiltrud Bollenbach / Hanspeter Grünewald / Klaus Völker / Gemeinde)
Thema: „Sylvester und Neujahr“
Vorbemerkungen:
1.
Die 3
zurückliegenden Abläufe von 2022- 2024 ähneln sich. Deshalb habe ich versucht,
einige neue Ideen zu verarbeiten.
2.
Die
„Rollen“verteilung habe ich jeweils wieder um eine Sequenz nach vorne gerückt.
3.
Während die
Fürbitten gebetet werden, wird je eine Kerze auf dem Seitenaltar entzündet.
Diese werden dann zur „Prozession“ an die Krippe an die Gottesdienstbesucher
verteilt und mitgeführt.
Eingangslied:
„Ich bin da!“ (Orgel und Kantor)
Begrüßung:
„Kinder, wie die Zeit vergeht!“, so
hören wir oft, wenn wir uns eine Zeit lang nicht mehr getroffen haben.
„Kinder, wie die Zeit vergeht!“, so
könnten wir auch zu Beginn dieses Wortgottesdienstes zum Jahreswechsel sagen.
Es ist jetzt das 4. Mal, dass wir gemeinsam das alte Jahr bedenken und das neue
begrüßen wollen.
Beim ersten Mal war es ein Neubeginn,
beim 2. Mal die Wiederholung, beim 3. Mal ist es Tradition, wie Pfarrer Schmidt
es immer ausdrückte, und jetzt schon die 4. gemeinsame Feier!
Herzlich willkommen!
Und so beginnen wir im Namen des Vaters,
… +
Als Einstieg haben wir das Lied: „Ich
bin da“ ausgewählt. Christus hat uns im zurückliegenden Jahr 2025 begleitet und
wird auch im neuen Jahr 2026 an unserer Seite stehen! Ihn begrüßen wir in
unserer Mitte!
Meditation:
In ein
neues Jahr laufen wir nicht einfach hinein, ohne uns zu besinnen. Ein
Jahreswechsel ist immer ein guter Grund innezuhalten, um die Vergangenheit und
die Zukunft zu bedenken und Wege neu zu suchen. Es ist immer wieder von Neuem
faszinierend, das Ende eines alten und den Beginn eines neuen Jahres
mitzuerleben.
Und
selten suchen wir so sehr den Sinn und das Wesen der Zeit zu ergründen, wie gerade
in diesen Tagen.
Suchen
wir doch heute gemeinsam. Wir laden Sie/Euch ein, innezuhalten, und mit uns
über Zeit nachzudenken. (Stille)
"Wie
die Zeit vergeht!" "Wie sie dahinrinnt, die Zeit!" "Sie
fließt daher!" "Sie rast davon!"
Traurig,
sentimental, hilflos werden solche Sätze gesprochen. Ohnmacht und Ehrfurcht
drücken sie gleichzeitig aus.
"Die
Zeit jagt uns durch den Tag", "Wir schlagen die Zeit tot" – auch
solche Ausdrücke haben wir für die Zeit, als sei sie unser Feind oder ein
Ungeheuer.
Lassen wir doch heute und jetzt die Zeit einen Augenblick stillstehen, um
sie genauer zu betrachten.
Lied:
Meine Zeit liegt in deinen Händen; Str.
1 – 3
(Das Lied ist nicht mehr im neuen GL
aufgeführt; deshalb wird vor dem Gottesdienst in jeder Bankreihe eine Anzahl
Liedblätter ausgelegt)
Besinnung:
Jetzt sitzen wir hier,
keiner drängt uns, keiner jagt uns. Wir lassen uns Zeit! (langsam gesprochen)
Bleiben
wir nun auch einen Augenblick bei ihm stehen, dessen Geburtstag
wir vor einigen Tagen feierten! Wo und wann blieb er stehen, verharrte er? Was
geschah, wenn er innehielt? Wofür nahm er sich Zeit, als ob sie keine Bedeutung
hätte? (Stille)
Ich sehe
den Bettler vor dem Tor am Tempel zu Jerusalem. Da ist die sich vorbeidrängende
Menge. Ein Geldstück hat man vielleicht übrig für ihn – keine Zeit, kein Wort,
schnell weiter.
Anders
Jesus. Er bleibt stehen. Und er stellt alle Selbstverständlichkeiten auf den
Kopf: Kein Geldstück hat er übrig -aber Zeit. Zeit für ein "gutes
Wort", für ein Gespräch.
Ganz neu
ist diese Erfahrung für den Bettler am Rand der vorbeieilenden Menge, die nicht
mal einen "Augenblick" erübrigt.
Erfüllend,
heilend ist diese Begegnung für diesen kranken, einsamen alten Menschen.
"Eine neue Zeit hat begonnen", mag er gedacht haben nach dieser
Begegnung;
genauso
wie die Frau am Brunnen. Die Samaritanerin, die am Brunnen Wasser schöpfte,
dachte es nicht nur, sie lief nach der Begegnung mit Jesus in die nächste Stadt
und rief es allen zu: "Eine neue Zeit hat begonnen!"
Eine
neue Zeit beginnt immer da, wo die Zeit stehen bleibt. Sie beginnt da, wo der
Mensch im Mittelpunkt steht – um Jesu Christi willen. Eine neue Zeit beginnt
immer da, wo wir alle Zeit haben, Gott im Menschen und den Menschen in Gott zu
erkennen.
Können
wir heutzutage noch so innehalten?
Lied:
Lobpreiset all zu
dieser Zeit; GL 258, 1 - 3
Lesung:
Wir hören den Psalm 21:
Ich hebe
meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.
Der Herr behütet dich;
der Herr ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit! Amen
Wort des
lebendigen Gottes. Dank sei Gott.
Kyrie:
So wollen wir im
Kyrie Gott anrufen:
-Herr, Jesus
Christus, wir kommen zu dir mit allem, was das Leben in diesem zurückliegenden Jahr
aus uns gemacht hat: Mit Erfolg und Scheitern, guten Vorsätzen und Plänen, die
wir verwirklichen konnten - oder auch nicht.
Herr,
erbarme dich://
-Du gibst uns Zeit, Kraft
und Zuversicht, auf dich vertrauen wir.
Christus,
erbarme dich://
-Du streckst uns deine Hand
entgegen und rettest uns.
Herr, erbarme
dich://
Lasset uns
beten:
Guter Gott,
Anfang und Ende, Alpha und Omega,
wir stehen am Ende dieses Jahres 2025 hier vor dir. Du weißt, was es uns gebracht
hat und was es wert war, denn du warst mit uns unterwegs, auch wenn wir dich
nicht immer sehen oder spüren konnten. Wir konnten aber gewiss sein: Du bist
da!
Wir danken
dir für die Tage des Glücks, der Freude und des Erfolges.
Wir erinnern uns auch an die schweren Stunden des Leides, der
Enttäuschungen und der Tränen.
Du bist
unser Gott, der die Zeit in Händen hat. Dir legen wir alles getrost in die
Hand. Lass uns unter deinem liebenden Blick das alte Jahr beenden. Geh mit uns
ins neue Jahr.
Bleibe bei
uns alle Tage und sei uns nahe durch deinen Sohn, Jesus Christus, im Heiligen
Geist, heute und alle Tage bis in Ewigkeit. Amen.
Lied: Hört, es singt und klingt mit
Schalle; GL 240, 1 u. 4
(1
WGD-Leiter geht während des Liedes durch den Seitengang nach hinten wegen des
späteren Dialogs „Pro und Kontra“)
Rückblick/Fürbitten:
Schauen
wir in unseren Fürbitten auf das zurückliegende Jahr 2025:
(für
jede Bitte wird eine Kerze angezündet – Hanspeter)
Zum Ende des Jahres bringen wir unsere Bitten
vor Gott. Ihm können wir alles anvertrauen:
·
Wir denken an die
Täuflinge in unserem Kirchort Heilige Dreikönige:
Lass sie erfahren, dass sie bei Eltern, Paten, Angehörigen und
in der Gemeinde geborgen sind und hilf ihnen, die Freundschaft mit dir immer
mehr zu festigen.
Wir bitten dich…
·
Wir denken an die Kinder,
die ihre Erstkommunion gefeiert haben:
Lass sie spüren, dass sie mit dir in einem Boot sind und immer
mehr in den Glauben hineinwachsen.
Wir…
·
Wir denken an die Jugendlichen,
die in diesem Jahr gefirmt wurden:
Lass sie Zeugnis von unserer gemeinsamen Hoffnung geben.
Wir …
·
Wir denken an die Brautpaare,
die sich aus unserer Gemeinde das Jawort gegeben hat:
Hilf ihnen, den gemeinsamen Weg auch durch Schwierigkeiten
hindurch zu gehen und gemeinsam glücklich werden.
Wir …
·
Wir denken auch an all
diejenigen, die durch Pandemien, durch andere Krankheiten, durch Verlust des
Arbeitsplatzes, durch Flucht vor dem Krieg in Not geraten sind:
Lass sie Wege aus ihrer Not finden und uns Wege, wie wir helfen
können.
Wir …
·
Wir bitten für uns, dass
unsere persönlichen Anliegen Erhörung finden bei dir: (Stille)
Wir …
·
Wir denken auch an die Verstorbenen
unserer Gemeinde, die der Herr zu sich gerufen hat – und schließen unseren
verstorbenen Papst Franziskus mit in unser Gebet ein.
Nimm sie auf in dein Reich, damit sie dort die Erfüllung ihres
Lebens finden.
Wir …
Allmächtiger Gott, ohne unser Verdienst hast du uns in
diesem Jahr viel Gutes geschenkt. Gib, dass wir auf allen Wegen unseres Lebens
deine gnädige Führung erkennen. Durch Christus, unsern Herrn.
Amen.
Wenn wir zurückblicken, dann ist im zurückliegenden Jahr
allerhand passiert:
Aus dem Pastoralraum Bingen wurde die neue Pfarrei
Hildegard von Bingen, Rhein und Nahe.
Zwischenruf:
·
Ja – und die Kirchenaustritte nehmen weiter zu! Kirchenschließungen
drohen. Wer besucht denn heute noch die Gottesdienste?
Zugegeben. Aber das ist der Trend nur bei uns – in allen
anderen Erdteilen boomt das Christentum; schau dir nur die Priester an, die
allein zu uns in den letzten Jahren aus Indien oder Afrika in die Pfarrei
gekommen sind. Und die neuen Prädikanten, die sich hier vorgestellt und
gepredigt haben.
·
Und hat uns die Zusammenlegung vieler Pfarreien in
eine Großpfarrei etwas gebracht?
Das ist leider der Entwicklung geschuldet: Weniger
Priester - weniger Gläubige - weniger Geld. Doch ist positiv zu vermerken, dass
die neuen Kirchorte enger zusammenrücken. Du musst nur die begeisterte Freude
der freiwilligen Helfer sehen, wenn das jährliche Helfertreffen in Büdesheim
stattfindet. So werden erste Kontakte geschlossen, Bekanntschaften vertieft,
Erfahrungen ausgetauscht. Sicher ein Prozess, der noch lange entwickelt werden
muss. Jedoch ist ein Anstoß gegeben!
·
Ich vermisse aber die jungen Leute!
Da muss ich dir aber widersprechen! Mit der neugegründeten
Gruppe um Claudia Beck und Siglinde Bernd (unter ihren Mädchennamen sind sie
hier in Kempten alle noch gut bekannt) „Back to friends“ werden wieder junge
Menschen in die Gottesdienste einbezogen. Die Dreikönigskirche, die Basilika
und der Außenbereich der Rochuskapelle während der Rochuswallfahrt bezeugten
diese große Resonanz. All das wird
zusätzlich intensiv unterstützt von Celine Marquardt, auch aus Kempten, welche
mit ihrer Ausbildung fertig ist und als Gemeindereferentin in der Pfarrei
angestellt wurde. 3 junge Kempter Frauen, das lässt doch für die Zukunft
hoffen!
·
Und was gibt es sonst noch?
Schauen wir nicht auf die Weltereignisse, an denen wir
nichts ändern können, sondern ins Kleine, dahin, wo sich bei uns etwas
tut!
· Die
Kirchenchöre unterstützen sich untereinander und treten auch in verschiedenen
Gotteshäusern auf.
· Die
regelmäßigen Seniorennachmittage der AWO und der Pfarrei werden gerne
angenommen und sind immer gut besucht.
· Seit
fast 4 Jahren trifft sich regelmäßig eine Gruppe von 12 bis 18
Gemeindemitgliedern zum Friedensgebet.
· Die
neue Pfarrei hat geregelte Gottesdienstzeiten, Besuche in anderen Kirchen
lassen die Gläubigen langsam zusammenrücken.
· Die
ursprünglichen „12 Apostel“ gibt es zwar nicht mehr, aber es sind doch einige
rüstige Rentner nachgerückt, so dass die Arbeiten rund um die Kirche weiter
ausgeübt werden können.
· Ich
denke, dass wir untereinander ein gutes Verhältnis haben, Verständnis zeigen
und gegenseitige Hilfe anbieten.
·
Und das soll auch erwähnt werden: Der
Kirchbauverein hat sich zwar aufgelöst, aus den Vermögensbeständen konnten
jedoch eine Liedanzeige und Heizkissen auf den Kirchbänken für kalte Tage
angeschafft werden. Diese kommen Anfang des neuen Jahres zum Einsatz.
Zusammengefasst lag im zurückliegenden Jahr sicher noch
Einiges im Argen, aber die Zusammenschau lässt zwar nicht sorglos, wohl jedoch
optimistisch in das neue Jahr schauen.
Und: Eines solltest du dir merken:
Wir können die Welt nicht verändern, aber vielleicht
gelingt es uns, dass die Welt uns nicht verändert! (Langsam
gesprochen)
Lied: Nun freut
euch, ihr Christen; GL 241, 1 und 3
Glaubensbekenntnis/Vater
unser
Beenden wir das alte und
beginnen das neue Jahr gemeinsam mit dem Glaubensbekenntnis und dem Vater unser
Lied:
Credo in unum Deum; GL 177 (Kantor /
Gemeinde)
Vater
unser (gesprochen)
Friedensgruß:
Immer, wenn Jesus mit
seinen Jüngern und Freunden zusammentraf, begrüßte er sie mit der Botschaft:
„Friede sei mit euch!“.
So wollen wir auch uns
jetzt ein Zeichen seines Friedensgeben:
Der Friede des Herrn sei
allezeit mit uns!
(die WGD-Leiter verteilen sich und geben
den Besuchern ein Friedenszeichen)
Danksagung:
Am Ende dieser
Jahresschlussandacht möchten wir uns ganz herzlich bedanken für Euer/Ihr Kommen
und Mitfeiern!
Wir wünschen noch eine
schöne Silvesternacht, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025, alles Gute, Glück,
Gesundheit, schöne Momente, viel Wärme und Liebe im Herzen - und Gottes Segen
für das kommende Jahr – und: Dass sich vielleicht auch 10 % der guten Vorsätze
2026 umsetzen lassen!
Bekanntgaben/Intensionen:
Herzliche Einladung zum
Gottesdienst am Patrozinium und dem anschließenden Neujahrsempfang!
Segensbitte/Segen:
So
wollen wir nun Gott um seinen Segen bitten:
Treuer
und gütiger Gott, du Schöpfer des Himmels und der Erde, Du Ursprung unserer
Freude, wir loben dich und danken dir,
denn von dir kommt alles, was wir haben.
Du hast uns das Leben geschenkt und die Luft, die wir atmen.
Du bereitest uns jeden neuen Tag,
damit wir Freude haben an deiner Schöpfung.
Du schenkst uns Zeit und Menschen an unserer Seite,
damit wir gemeinsam das Leben in seiner Fülle entdecken.
Du berufst uns, einander zu helfen,
damit dein Reich unter uns wachse.
Sei uns jetzt nahe mit deinem Segen:
Lass uns erfahren, dass du uns im neuen Jahr begleitest.
Denn du bist ein Freund des Lebens, auf dich vertrauen wir.
Du bist der Gute, das höchste Gut.
So segne uns und alle, die zu uns gehören, heute und alle Tage des neuen
Jahres, der gute und treue Gott,
der + Vater und der Sohn und der Heilige
Geist.
Amen.
So lasst uns voller Zuversicht ins neue Jahr
gehen!
Dank sei Gott.
Wir laden Sie/Euch nun noch ein zu einer
kurzen Prozession an die Krippe. Auf dem Weg dorthin und an der Krippe singen
wir dann das Schlusslied
„O du fröhliche“; GL 238, 1-3. / Verteilen der Kerzen auf dem Seitenaltar zur Prozession
Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann natürlich
auch auf seinem Platz bleiben und von hier aus mitsingen!
Vor der Krippe:
Da ist eine Frau, die den strapaziösen Marsch
von Nazareth nach Bethlehem hinter sich brachte, dazu noch hochschwanger war
und hier in der Krippe ihr Kind gebar: Jesus Christus, den Erlöser!
Wir wollen Maria ebenfalls in unser Gebet
einschließen:
·
Gegrüßet seist du, Maria
Weitere Strophen „o du fröhliche“
Verabschiedung und gute Wünsche für 2026 durch die
WGD-Leiter am Haupteingang.
Zusammenstellung
der Lieder:
Eingang: „Ich bin da“
Nach der
Meditation: „Meine Zeit“ –
Umdruck
Nach der
Besinnung: „Lobpreiset all zu dieser Zeit“; GL 258, 1-3
Nach dem Kyrieruf: „Hört, es singt und klingt mit
Schalle“; GL 240, 1 u. 4
Nach Fürbitten und Rückblick: „Nun freut
euch, ihr Christen“; GL 241, 1 und 3
Glaubensbekenntnis: „Credo in
unum Deum“; GL 177
Abschluss/Prozession: „„O du fröhliche“; GL 238, 1-3.